Ursi sagt, ich sei ein «Scharmör»
Super dini neu Homepage. Jetzt chani zu jederä Ziit go luägä was bi dir grad wieder so lauft und gaht, will weisch, mängisch wänn din Chef zu euis is Büro chunt, bisch du nöd däbi und das isch immer ä chli trurig für mich. Also Biliboy ich gang morn id Feriä uf Sardiniä und übrigens euisäs Büsi Ginger chunt au mit. Sie isch det, uf dem Campingplatz wo mir hi gönd, uf d’Wält cho und hät circa drü Jahr det gläbt.
Uii, das wird spannend, wiä sie uf diä Rückkehr reagiert. A ja, sie isch au ziemli verwöhnt. Sie hät im Camper äs Chatzätürli übercho damit sie chan inä und ussä wänn sie möcht wänn mir länger neumät bliebed.
Also du chlinä Scharmör bis bald uf dinärä Siitä oder im Gut-Training. Säg doch am Chef und dä Hanna no än Gruäss gäll und tschüss Ursi & Ginger
So lieb. Ursi hat mir geschrieben. Aber ich muss euch etwas gestehen. Griechisch kann ich immer noch ganz ordeli. Hochdeutsch, also die deutsche Schriftsprache, verstehe ich recht gut, aber mit dem Dialekt stehe ich auf … genau … Kriegsfuss. Der Chef übrigens auch. Aber er hats übersetzt. Der Brief ist doch süss? Ich bin ein Scharmör. Hammer. Ursi, das gibt einen Waschbärendrücker.