03 Jan 2015 | Das Jahr, das war – in Bildern Bilbo der Grieche BlogTags: Selina Gloor no comments Alle machen Jahresrückblicke. Ich auch. Lasse das Jahr das war, Revue passieren und präsentiere meine liebsten Fotos. Viel Spass beim Stöbern. «Zwei armi Cheibe – oder geteiltes Leid ist halbe Leid». Meine beste Freundin Lara und ich mussten auch bei strömenden Regen auf den Waggel. Will ich mit dem Chef mithalten, muss ich früh raus. Kein Wunder gähne ich herzhaft auf dem Bahnhof Gränichen. Es ist schliesslich 5.30 Uhr. Wir fuhren nach Aarau und waggelten heim. «Der Apfel fällt nicht weit vom Ross», heisst es in einem bekannten griechischen Sprichwort. Aber bei uns kanns nur Zufall sein. Wir lieben Plüschtiere, der Chef und ich. Eine verbotene Fahrt durch unseren Lieblingsladen – die Migros. Heute geht das nicht mehr. Ist ja klar. Geht der Chef posten, muss ich im Auto bleiben. «Tschanun». Ich meine: «Tja nun, dann halt.» Irgendwann wird es heissen: Der legendäre Bilbo Butzli neben der legendären roten Tasche des Chefs. Oder so. Ihr werdet es nicht glauben, aber diese Holzsau bei Kurt & Felicitas in Oberriet SG jagte mir anfänglich etwas Schiss ein. Sonnenaufgang im Piemont. Auf unseren frühmorgendlichen Spaziergängen durfte ich rumkläffen so laut und so oft ich wollte. Zwei die sich mögen im «Rotlichtviertel» auf dem Steinerberg bei Selina Gloor. Das sind Lara & ich. Im Fall. Nein ich bin keine Kuh. Mein Abstammung ist ganz klar geregelt. Ich bin haupstächlich Shizu, etwas Berner Sennenhund und noch etwas weniger King Charles Cavalier und so. Wer das sage? Sabine Falkenstein in Deutschland. Die hat ein DNA-Labor. Frühmorgens am Suhrespitz. Abschied von Grunzi. Die Plüschsau brachte das Geschenk mit an die Hochzeitsfeier von Milena & Sandro. Nein, diesen Ball würde ich weder dem Monsieur Platini verkaufen noch dem Sepp Blatter. Gruppenbild mit Mohnblumen. Im Gebiet der Suhre-Naturierung spazieren wir jeweils am Sonntagmorgen im Sommer besonders gerne. Einmal darf er auch mit drauf. Es war in Bad Ragaz, als wir auf dem dicken Stahl hockten. Der Chef, die rote Tasche und ich. Knochen kauen an teuerster Lage in Zürich, vor Manor & Apple-Shop an der Bahnhofstrasse. Nicht nur der Haifisch der hat Zähne … auch der schlafende Bilbo Butzli legt seine Beisserchen frei. Morgenlicht durchflutet den Gänstelwald. Verständlich, dass ich nur irgendwo in der Tiefe des Bildes eine Rolle spiele. Auf dem Spielplatz bei Selina Gloor. Soll mal einer sagen, ich hätte keine Kollegen. Tschau Sepp. Das Bild aus dem Bahnhof Aarau gehört zu meinen Lieblingsbildern. Meine Hausgenossen: Transe Tilly (links) mit Zwillingsbruder Tiger, dem Jäger. Zauberhafter Sonntagmorgen an der Suhre. Einmal mehr. Der Chef kann nicht genug kriegen. Wir sind nicht schwul Herr Bischof Huonder. Aber ich mag den Benno wirklich. Es lebt sich doch ganz friedlich zusammen. So liegen Tilly und ich gemeinsam auf der Treppe. Ich mag Bälle, tolle gerne mit ihnen rum und schlafe danach ein. Struwwelbilbo kann ganz schön selbstbewusst in die Welt schauen. Mit Lara unter der Dusche. Für meine liebste Freundlin wars wohl eine Premiere. Für mich ist es immer Alltag, wenn der Chef «Dreckspatz» sagt. Danke Daniela Friedli für dieses wunderbare Bild. Und auch Lara durfte mit ins Studio zu Daniela Friedli. Die Dackeldame kann ganz schön posieren. Oder? Manchmal muss ich einfach etwas verstecken. Zwangshaft. Auch wenns ein rotes Tuch ist. Wie sang einst Petar Radenković, genannt «Radi»? «Bin i Radi, bin i König.» Radenković war ein ehemaliger jugoslawisch-serbischer Goalie und einer der ersten ausländischen Spieler in der deutschen Fussball-Bundesliga. Also, gedenke ich des legendären Bayern-Goalie und singe: «Bin ich Bilbo, bin ich König.» Wenn ich Rinderhaut kauen darf, ist die Welt in Ordnung. Danke Kurt.