Schön, wenn die anderen arbeiten
Wieder so ein Ritual. Diesmal festgehalten von Peter Lauth im Büro von Prof. Dr. iur. Regina E. Aebi-Müller , Ordinaria für Privatrecht und Privatrechtsvergleichung an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern. Die sympathische Frau Professor ist Spezialistin auf medizinrechtliche Themen. Was der Chef und sein «Chef», der Nicolas Gehrig, bei der Professorin wollten, weiss ich nicht.
Während die drei redeten und lachten, döste ich in meinem Bett. Das hatten wir dabei, damit mich der Chef in die Uni schmuggeln konnte. Das machte er, nicht zum ersten Mal, ganz souverän, aber …. Fotograf Peter lachte, als er bemerkte, dass ich meinen buschigen Schwanz aus dem Korb hängen liess. *gröl.
Lieber Bilbo, Du kennst bestimmt die Redewendung:«De eint isch am legge, die andere am schaffe. Ich hätte genau so gehandelt, wäre ich Hund. Was soll ich sechs Beinen und Füssen bei der Arbeit zusehen? In der Arbeitswelt würde dies natürlich nicht funktionieren. Wenn anstelle des schlafenden Hundes ein Homo sapiens ein Nickerchen machen würde. Da müsste sich der Chef ebenso Gedanken machen, die Schlagworte Business und Standard auszutauschen. *gröl! Er scheint offenbar ein Profi zu sein, dich zu verbotenen Orten oder in Gebäude hineinzuschmuggeln. Einzig beim «Wuschelschwanz verstecken» gäbe es noch Verbesserungspotential.