Adieu Wienerliprominenz
Ja, lange werde ich nicht mehr zur Wienerliprominenz gehören. Ich hätte ein empfindliches Mägli, einen sensiblen Verdauungsapparat, sagen die Fachleute. Und zu was raten sie? Zu exklusivem Dosen- und Trockenfutter oder zum Barf(en). Biologische. Argerechte. Rohkost. Fütterung. Das heisst Gemüse, Obst, Ei, Salat, Knochen – und natürlich Fleisch. Diese Lebensmittel werden in roher Form verfüttert. Schliesslich springt dem Wolf, von dem der Hund abstammt, auch kein gekochtes Hühnchen vor die Nase. Davon abgesehen werden beim Erhitzen viele Strukturen zerstört, so dass wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen. Das alles steht im Internet. *schluck.
Und wie gehts weiter? Wir warten auf Kommentare, auf Anregungen und Tipps. Danke für jeden Hinweis Freundinnen, Freunde.
Lieber Bilbo
da trauert ja mein Chihuahua-Herz mit dir um all die leckeren Würstchen 🙁
Ich bekomme davon ja nur hin und wieder mal ein gaaaanz kleines Rädchen, weil Frauchen meint, die seien zu stark gewürzt für mich – dabei sind die sooo lecker.
Trockenfutter ist gar nichts für mich. Das hat mir schon mal einen ganz tollen Heiligabend-Besuch in der Tierklinik eingebracht. Seither lass ich das Schnäuzelchen davon. Barfen tut Frauchen ehrlich gesagt nicht. Am liebsten schmeckt mir immer noch das RealNature Nassfutter das wir jeweils vom Fressnapf bekommen. Da sind ganz viele gute Sachen drin. Frauchen liest uns jeweils den Menuplan des Tages vor 🙂 ) und damit geht es Tamino und mir immer super gut. Auch mit dem Magen.
Vielleicht wäre das auch was für dich? Ich mag ja die ganz grossen Dosen, wo es jeweils noch Nachschlag gibt, wenn ich mal wieder vor lauter über-die-Wiesen-rennen einen sooooo grossen Hunger hab, dass die normale Portion einfach nicht ausreicht. Dann muss ich nur die leere Schüssel kräftig ausschlecken und in der Gegend rumschieben und gaaaanz armselig und verhungert schauen und schon gibt es da noch was 🙂
Herzlich
Stella
Ihr habt es gut liebe Stella. Fressnapf-Dosen ausschlabbern. *neid. Aber dafür habe ich ab Donnerstag einen Leibkoch. Einen, der nur für mich kocht, mir Leckereien zubereitet. Das ist was Besonderes.
Und kennenlernen sollten wir uns unbedingt. Vielleicht, wenn die grosse Hitze vorbei ist. Wir flüchten glaubs ins Piemont. Ich schick dann eine Karte. Gell. Gruss an Tamino und an eure Dosenöffnerin. 😉 Ist vielleicht etwas frech.